Zurückgehendes Zahnfleisch ist eine häufige Zahnfleischerkrankung, die bei verschiedenen Patienten unterschiedliche Symptome und Behandlungsmethoden aufweist. Stufen und wirkt sich direkt auf die Lebensqualität der Person aus. Es ist jedoch möglich, Zahnfleischrückgang (Zahnfleischrezession) im Frühstadium und mit professionellen Eingriffen zu beheben.
Daher das Verständnis der Stadien des Zahnfleischrückgangs Ein frühzeitiges Eingreifen und professionelle Unterstützung sind für Sie von entscheidender Bedeutung, um Ihren Zahnfleischrückgang in den Griff zu bekommen.
Was ist Zahnfleischrückgang?
Zurückgehendes Zahnfleisch, auch Zahnfleischrückgang genannt, beginnt mit der Ansammlung von Plaque auf den Zähnen. Wenn Plaque nicht durch regelmäßiges Zähneputzen und Zahnseide entfernt wird, verhärtet er sich und wird zu Zahnstein, was zu Zahnfleischentzündungen führt.
Dieses Stadium, das früheste Stufen von Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischrückgang, äußert sich in Rötungen, Schwellungen und Zahnfleischbluten, insbesondere beim Zähneputzen.
Wenn sie unbehandelt bleibt, kann sich eine Gingivitis zu einer Parodontitis entwickeln, einer ernsteren Form von Zahnfleischrezession und hat anders Stufen. Daher bewegt sich das Zahnfleisch in diesem Stadium von den Zähnen weg und es bilden sich Infektionsherde.
Stadien des Zahnfleischrückgangs
Zurückgehendes Zahnfleisch durchlaufen verschiedene Stufen, gekennzeichnet durch Gewebeschäden unterschiedlicher Schwere. Wenn die Erkrankung jedoch ein fortgeschrittenes Stadium erreicht, kann sie ohne rechtzeitige Intervention zum Zahnverlust führen und eine Operation erforderlich machen.
Unter Berücksichtigung der Stadien des Zahnfleischrückgangswurden vier verschiedene Gesundheitsstufen definiert: Zahnfleischentzündung, früher Zahnfleischrückgang, mäßiger Zahnfleischrückgang, schwerer Zahnfleischrückgang.
Zahnfleischentzündung
Zahnfleischentzündung ist eine Infektion, die durch Bakterien im Zahnfleischgewebe verursacht wird und nicht direkt zum Zahnverlust führt, da es sich um ein frühes Stadium handelt Zahnfleischrückgang. Bleibt sie jedoch unbehandelt, kann sie sich zu einer Parodontitis entwickeln. Daher ist die Behandlung der Gingivitis eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung einer Parodontitis.
Anzeichen und Ursachen
Dieser Zustand beginnt am Zahnfleischrand und kann sich durch Symptome wie reduziert Entzündungen, Rötung und Schwellungen und Blutungen beim Zähneputzen. Systemische Faktoren, hormonelle Veränderungen, Medikamente und Mangelernährung können die Schwere der Zahnfleischentzündung verstärken.
Insbesondere Faktoren wie Pubertät, Schwangerschaft und Diabetes beeinflussen diesen Prozess erheblich. Darüber hinaus können Risikofaktoren wie Rauchen, Mundtrockenheit, Alterung, unzureichende Vitamin-C-Zufuhr und Pilzinfektionen können sich ebenfalls negativ auf die Zahnfleischgesundheit auswirken.
Früher Zahnfleischrückgang
Frühzeitiger Zahnfleischrückgang ist das Anfangsstadium einer Parodontitis und wird auch als „leichte Parodontitis„In diesem Stadium kommt es zu einer Zahnfleischentzündung und einem gewissen klinischen Verlust des Zahnhalteapparats.“
Die Tiefe des Interdentalraums, also des Raums zwischen Zahn und Zahnfleisch, beträgt normalerweise 1–2 mm. Röntgenuntersuchungen zeigen einen Knochenverlust von weniger als 15 % in der Kronentriade.
Im Anfangsstadium beträgt die Zahnfleischtaschentiefe maximal 4 mm und ist durch horizontalen Knochenverlust gekennzeichnet. Der Zahnverlust ist so begrenzt, dass er nicht durch eine Parodontitis verursacht wird. Daher ist ein Zahnverlust im Frühstadium unwahrscheinlich.
Anzeichen für frühen Zahnfleischrückgang
In diesem Stadium des Zahnfleischrückgangs können die Symptome ausgeprägter sein. Betroffene Personen können starker Anstieg in Zahnfleischbluten, reduziert EntzündungenUnd sogar Mundgeruch. Darüber hinaus kann sich das Zahnfleisch weiter zurückziehen und es können sich Taschen zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch bilden.
Mäßiger Zahnfleischrückgang
Eine mittelschwere Parodontitis ist durch eine stärkere Entzündung des Zahnfleisches gekennzeichnet. In diesem Stadium beträgt der klinische Attachmentverlust 3 bis 4 mm. Darüber hinaus zeigen Röntgenuntersuchungen einen Knochenverlust zwischen 15 % und 33 % im Kronenbereich.
In Parodontitis im Stadium II, die Tiefe der Parodontaltaschen beträgt 5 mm oder weniger und weist hauptsächlich horizontalen Knochenverlust auf. Der Krankheitsverlauf ist in diesem Stadium jedoch im Allgemeinen moderat, sodass eine Behandlung wahrscheinlich gut anspricht.
Anzeichen für mäßigen Zahnfleischrückgang
In diesem Stadium kann die Immunreaktion des Körpers auf die bakterielle Infektion zur Zerstörung von Zahnfleisch und Knochen führen. Dies kann sichtbare Veränderungen in der Zahnstellung zur Folge haben.
Wenn es unbehandelt bleibt, kann es sogar zum Zahnverlust führen. Darüber hinaus können Patienten auch eine erhöhte Schmerz und Unbehagen während der Mundhygiene. Darüber hinaus kann es für Betroffene schwierig werden, die notwendige und angemessene tägliche Pflege einzuhalten.
Starker Zahnfleischrückgang
Bei schweren Zahnfleischrückgang, können sich offene Wunden am Zahnfleisch bilden. Bakterielle Infektionen, die im Anfangsstadium übersehen werden, breiten sich aus und es bilden sich Zahnfleischtaschen von 5 mm oder tiefer. Röntgenuntersuchungen zeigen zudem einen Knochenschwund bis zur Wurzelspitze des Zahnes.
Symptom für starken Zahnfleischrückgang
Die Symptome einer fortgeschrittenen Parodontitis können äußerst beeinträchtigend sein. Betroffene leiden häufig unter chronischen Schmerzen, starken Beschwerden beim Kauen und sichtbaren Veränderungen der Zahnstellung.
Bei fortgeschrittenem Zahnfleischrückgang gehen 5 oder mehr Zähne verloren. Dies beeinträchtigt daher die Kaufunktion. Dieses Stadium ist durch tiefe Läsionen gekennzeichnet, die sich bis zum apikalen Teil der Wurzel erstrecken, und durch den Verlust mehrerer Zähne. Da es schnell fortschreitet, ist ein sofortiger Eingriff erforderlich.
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Zahnfleischrückgang im Frühstadium
Zahnfleischentzündung ist die anfängliche und Startup-Gründer of Zahnfleischrezession und zeigt die Krankheit mit Entzündungsbildungen im Zahnfleisch an. In diesem Stadium können wir jedoch bei entsprechender Pflege und Aufmerksamkeit den Prozess beobachten, der normalerweise umgekehrt abläuft, wenn das Zahnfleisch geschnitten wird.
Eine Gingivitis wird in der Regel durch Plaquebildung auf den Zähnen verursacht, die zu einer Reizung und Schwellung des Zahnfleischgewebes führt.
Was sind die Anzeichen für Zahnfleischrückgang im Frühstadium?
Zunächst bemerken Sie möglicherweise leichte Zärtlichkeit in bestimmten Bereichen, insbesondere beim Verzehr von extrem heißen Speisen oder Getränken. Diese Empfindlichkeit ist oft das erste Warnsignal dafür, dass sich Ihr Zahnfleisch zurückzieht.
Ein weiterer Frühindikator ist leichte Veränderungen in England, Aussehen des Zahnfleischsaums. Sie können beobachten, wie sich das Zahnfleisch von den Zähnen zurückzieht und kleine Zwischenräume oder Taschen entstehen. Da sich in diesen Zwischenräumen Bakterien ansiedeln können, ist eine gute Mundhygiene unerlässlich.
Es besteht auch eine hohe Wahrscheinlichkeit Schmerz in England, frühe Stadien des Zahnfleischrückgangs. Allerdings müssen nicht immer Schmerzen auftreten. Dies führt dazu, dass der Patient die Behandlung der Krankheit hinauszögert und diese dadurch fortschreitet.
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Gingivitis - Zahnfleischrückgang
Zahnfleischentzündung ist ein frühes Stadium von Zahnfleischrückgang, das in erster Linie durch eine Zahnfleischentzündung gekennzeichnet ist. Dieser Zustand tritt auf, wenn sich Plaque, ein klebriger Bakterienfilm, auf den Zähnen und am Zahnfleischrand ansammelt.
Wenn Plaque nicht durch regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide entfernt wird, kann sie zu Zahnstein verhärten, was zu weiteren Reizungen und Entzündungen führen kann.
Zahnfleischentzündung, Zahnfleischrückgang, frühe Stadien
Es gibt Stufen von Zahnfleischentzündungen Zahnfleischrückgang bestehend aus 4 verschiedenen Stufen.
Stadium 1: Erste Zahnfleischentzündung
Beginnende Zahnfleischentzündung beginnt normalerweise mit einer leichten Zahnfleischentzündung. In diesem Stadium kann das Zahnfleisch leicht gerötet und empfindlich erscheinen, aber die meisten Menschen bemerken nichts Ungewöhnliches. Entzündungen werden hauptsächlich durch Plaquebildung entlang des Zahnfleischrands verursacht, die das weiche Zahnfleischgewebe reizt.
Stadium 2 Leichte Gingivitis
Leichte Zahnfleischentzündung stellt eine Weiterentwicklung der anfänglichen Zahnfleischentzündung dar und äußert sich durch ausgeprägtere Symptome. In diesem Stadium kann es zu deutlicher Rötung und Schwellung des Zahnfleisches kommen, insbesondere um die Zähne herum.
Darüber hinaus wird die Empfindlichkeit stärker spürbar und die tägliche Mundpflege wie Zähneputzen und Zahnseide werden unangenehm. Das Zahnfleisch kann häufiger zu bluten beginnen, insbesondere wenn beim Zähneputzen oder der Verwendung von Zahnseide Druck ausgeübt wird.
Stadium 3 Mäßige Gingivitis
Mäßige Zahnfleischentzündung ist eine ernstere Erkrankung, bei der die Entzündung schwerwiegend wird und die Symptome ausgeprägter sind. In diesem Stadium kommt es häufig zu anhaltenden Blutungen beim Zähneputzen oder Essen.
Darüber hinaus sind auch sichtbare Schwellungen und Rötungen im Zahnfleisch zu beobachten. Unbehagen und Empfindlichkeit können die Mundhygiene erschweren. Wenn die Person eine schlechte Mundhygiene beibehält, wird sich die Situation verschlimmern.
Stadium 4: Fortgeschrittene Gingivitis
In diesem Stadium ist die Entzündung so weit fortgeschritten, dass sich das Zahnfleisch von den Zähnen zurückzieht und Zahnfleischtaschen entstehen. Darüber hinaus werden diese Taschen zu idealen Brutstätten für Bakterien, was die Situation verschlimmert.
Ein Markenzeichen von fortgeschrittene Zahnfleischentzündung ist das auffällige Lockerung der Zähne, da durch die fortschreitende Entzündung auch die stützende Knochenstruktur in Mitleidenschaft gezogen wird. Bleibt dies unbehandelt, kann es letztlich zum Zahnverlust kommen.
Stadien und Grade der Parodontitis
Das Stadien der Parodontitis (Zahnfleischrückgang) stellen einen wichtigen Rahmen für die Behandlung der Krankheit dar. Auf diese Weise werden effektivere Ergebnisse bei der Patientenbehandlung und in der klinischen Praxis erzielt.
Parodontitis Zahnfleischrückgang Stadien
Das Stadiensystem umfasst die vier Hauptstadien der Parodontitis: Stadium 1, 2, 3 und 4. Jedes Stadium wird jedoch anhand der Schwere der Erkrankung und der Komplexität der Behandlung bestimmt.
Stadium 1 (Zahnfleischentzündung)
Die Parodontitis beginnt mit einer Gingivitis (Zahnfleischentzündung). Das Zahnfleisch ist geschwollen und gerötet. Obwohl das Zahnfleisch empfindlich und beschädigt ist, kommt es in diesem Stadium normalerweise noch zu keinem Gewebe- oder Knochenverlust.
Daher kann die Krankheit mit guter Mundpflege und professioneller Reinigung gestoppt werden. Wenn Gingivitis jedoch nicht behandelt wird, entwickelt sich eine schwere Zahnfleischerkrankung zu einer schwereren Form.
Stadium 2 (Frühe Parodontitis)
Dieses Stadium gilt als Grenze zwischen Gingivitis und Parodontitis. In diesem Stadium sind leichter Zahnfleischrückgang und Taschen zwischen Zahn und Zahnfleisch zu beobachten.
Darüber hinaus treten Symptome wie ständiger Mundgeruch und starkes Zahnfleischbluten auf. Allerdings befindet sich die Krankheit noch im Anfangsstadium. Die Behandlung spricht in der Regel gut an und das Fortschreiten der Parodontitis kann in diesem Stadium gestoppt werden.
Stadium 3 (mittelschwere Parodontitis)
Stadium 3 der Parodontitis ist die Phase, in der die Krankheit fortschreitet und größere Zerstörungen des Zahnhalteapparats beobachtet werden. Daher beginnen sich die Zahnfleischtaschen zu vertiefen und der Knochenverlust wird stärker ausgeprägt. Wenn die Krankheit unbehandelt bleibt, kann sie fortschreiten. Es handelt sich jedoch immer noch um ein reversibles Stadium.
In diesem Stadium sind eine professionelle regelmäßige Reinigung und chirurgische Eingriffe wie Lappenoperationen erforderlich. Auf diese Weise kann der Zahnfleischrückgang gestoppt und Zahnverlust verhindert werden.
Parodontitis im Stadium 4
Der Gewebeverlust hat ein erhebliches Ausmaß erreicht und das Risiko eines Zahnverlusts ist hoch. Parodontale Taschen haben sich erheblich vertieft und es können Furkationsdefekte sowie schwere intraossäre Defekte beobachtet werden.
Wenn die Behandlung nicht erfolgt, kann es daher unvermeidlich zum Zahnverlust kommen. Auch wenn dies nicht wirksam ist, bleibt die Kaufunktion normalerweise erhalten.
Stadium 5 (fortgeschrittene Parodontitis)
Dieses Stadium ist das schlimmste Stadium einer Parodontitis. Denn es kommt zu gravierenden Verlusten auf Zahnfleisch- und Knochenniveau. Daher ist die Wahrscheinlichkeit eines Zahnverlusts sehr hoch und wird in der Regel die Folge sein. Darüber hinaus ist dieses Stadium eine Zeit, in der die Lebensqualität der Patienten abnimmt und die Schmerzen zunehmen.
Wenn die Krankheit nicht behandelt wird, ist dies ein Stadium, das auch systemische Erkrankungen wie Herzkrankheiten und Diabetes beeinträchtigen kann. Sobald das Zahnfleisch jedoch frei von Infektionen ist, verhindert die Behandlungsphase mit Zahnimplantaten einen Funktions- und Ästhetikverlust.
In solchen Fällen reinigen wir die Entzündung im Zahnfleisch nach der Extraktion und verhindern den ästhetischen und funktionellen Verlust des Patienten mit Zahnimplantat in der Türkei.
Parodontitis-Grade
Die Einstufung wird vorgenommen, um das Fortschreiten der Parodontitis besser zu verstehen und individuelle Behandlungspläne zu entwickeln. Zusätzlich werden neben den klinischen Befunden der Krankheit auch systemische Faktoren wie Rauchen und Diabetes beurteilt. Die Einstufung erfolgt in drei Hauptkategorien: A, B und C.
Grad A (langsames Fortschreiten)
In dieser Kategorie schreitet die Parodontitis langsam voran. Röntgenuntersuchungen zeigen in der Regel nur minimalen Knochenverlust. Darüber hinaus weist der Patient keine bekannten Risikofaktoren auf (z. B. Rauchen, Diabetes) oder diese Faktoren sind unter Kontrolle. Bei diesen Patienten kann die Parodontitis gut auf die Behandlung ansprechen.
Grad B (moderate Progression)
Eine mäßig fortschreitende Parodontitis wird anhand klinischer und radiologischer Befunde festgestellt. Bei diesen Patienten sind jedoch Risikofaktoren (wie Rauchen und Diabetes) vorhanden. Sie sind jedoch beherrschbar. Unbehandelt kann die Krankheit fortschreiten.
Grad C (schneller Fortschritt)
Eine rasch fortschreitende Parodontitis ist mit starkem Knochenschwund, Zahnbeweglichkeit und hohen Risikofaktoren (unbehandelter Diabetes, starkes Rauchen) verbunden. Die Krankheit schreitet viel schneller voran und die Reaktion auf die Behandlung ist oft schwieriger. Darüber hinaus kann es zu mehreren Zahnverlusten kommen.
Anzeichen und Symptome von Zahnfleischrückgang
Zurückgehendes Zahnfleisch bleiben oft unbemerkt und können sich zu fortgeschrittenen Stufen bevor klinische Befunde sichtbar werden. Daher ist die Kenntnis des Unterschieds zwischen gesundem und krankem Zahnfleisch eine Voraussetzung, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen.
Gesundes Zahnfleisch hat eine Farbe, die als korallenrosa beschrieben wird, und weist eine orangenschalenartige Textur auf. Obwohl es eine harte Struktur hat, blutet es beim Zähneputzen nicht. Im Gegensatz dazu ist leuchtend rotes Zahnfleisch ein Symptom einer Parodontitis.
Frühe Anzeichen von Zahnfleischrückgang
- Mundgeruch, der durch Zähneputzen oder Gurgeln nicht verschwindet
- Das Schmerzgefühl beim Kauen
- Entzündetes Zahnfleisch
- Länger wirkende Zähne
- Schwingende Zähne
- Veränderungen der Zahnstellung bei geschlossenem Kiefer
- Schlechter Geschmack im Mund
- Blutung beim Sondieren
- Aussehen der Zementschicht
In schweren Fällen können bei den Betroffenen starke Symptome wie Zahnfleischschmerzen, Blutungen, Mundgeruch, Schluck- oder Sprechbeschwerden und Fieber auftreten. Dieser Zustand wird als akute nekrotisierende ulzerative Gingivitis (ANUG) bezeichnet und ist eine seltene Erkrankung.
Zahnärztliche Behandlungen bei Zahnfleischrückgang
Es gibt chirurgische und nicht-chirurgische Behandlungsmethoden für Zahnfleischrückgang. Diese Behandlungen, die für den Einzelnen je nach den Stadien des Zahnfleischrückgangs, umfassen problemlösende Behandlungen für alle Stadien außer schwerem Zahnfleischrückgang.
Skalierung und Wurzelglättung
Bei der Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung geht es darum, Bakterienansammlungen, Zahnstein und Zahnfleischbelag von der Zahnwurzeloberfläche zu entfernen. Dieser Prozess unterstützt die Heilung des parodontalen Gewebes, einschließlich des Zahnfleisches, des parodontalen Ligaments und des Alveolarknochens.
Wie wird es angewendet?
Der Zahnarzt führt die Reinigung und Wurzelglättung mit manuellen Werkzeugen wie Küretten und Dentalsteinen durch. Diese Werkzeuge bestehen aus drei Teilen: Arbeitsteil (Klinge), Griff und Körper.
Die Behandlung kann auch mit Schall- und Ultraschallinstrumenten durchgeführt werden. Schallgeräte erzeugen mechanische Schwingungen durch Luftdruck und arbeiten im Frequenzbereich von 2000-6000 Hz. Ultraschallgeräte erzeugen hochfrequente Schwingungen mit Amplituden von 10 bis 100 Mikrometern an der Spitze des Geräts.
Gründliche Reinigung
Die beiden wichtigsten Faktoren unter den Ursachen von Parodontalerkrankungen sind bakterieller Zahnbelag und Zahnstein. Daher ist deren Entfernung aus der Umgebung die Grundlage der Parodontalbehandlung.
Zur Entfernung von bakteriellem Zahnbelag und Zahnstein werden verschiedene Handwerkzeuge mit unterschiedlichem Durchmesser und unterschiedlicher Form verwendet, beispielsweise Küretten und Zahnsteine. Außerdem kommen Ultraschallwerkzeuge wie Kavitrons, Weichgewebelaser, Luftstromgeräte und Wassersammelgeräte zum Einsatz.
Indem man anhält Zahnfleischrückgang im frühen Stufen Mit der Tiefenreinigung können wir sehr ästhetische Ergebnisse erzielen, indem wir die Gesundheit des Zahnfleisches und die Zahnstruktur schützen. Zirkonkronen in der Türkei.
Wie wird es angewendet?
Der Fachzahnarzt reinigt den Zahnstein, indem er die bei der Zahnreinigung verwendeten Werkzeuge mindestens 10 Mal an derselben Stelle wiederholt. Insbesondere bei der ersten Behandlung entfernt er vorsichtig bakterielle Plaque und Zahnstein mit Handwerkzeugen, ohne sie in die Zahnfleischtasche zu schieben.
Bei der Reinigung wird der schädliche Bakterienbelag am Zahn entfernt, ohne dass das empfindliche Gewebe in der Zahnfleischtasche Schaden nimmt.
Zahnfleischtransplantation
Eine Zahnfleischtransplantation ist eine Behandlungsmethode, die vom Zahnarzt angewendet wird, um die Menge des Zahnfleischgewebes zu erhöhen, die vestibuläre Tiefe zu erweitern und die freiliegenden Wurzeloberflächen abzudecken.
Diese Behandlung wird in zwei Haupttypen unterteilt: freie Zahnfleischtransplantate und Bindegewebstransplantate. Jede Art der Anwendung unterscheidet sich jedoch hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile.
Im Allgemeinen eine Woche nach der Zahnfleischtransplantation, die Heilung beschleunigt sich und das Transplantat beginnt, sich in das Gewebe zu integrieren.
Kostenloses Zahnfleischtransplantat
Für ein freies Zahnfleischtransplantat sind zwei Operationsstellen erforderlich: der Spenderbereich, aus dem das Transplantat entnommen wird, und der Empfängerbereich, in dem es platziert wird.
Zunächst glättet der Zahnarzt vor dem Eingriff die Wurzeloberfläche, um den Empfängerbereich vorzubereiten. Nach dem Korrekturvorgang wird im Bereich mit zurückgehendem Zahnfleisch ein etwa 3-4 mm breiter Bereich geschaffen.
Der Arzt sollte den Empfängerbereich so vorbereiten, dass er mindestens 2 mm größer ist als die Größe des Transplantates. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich der Bereich während des Heilungsprozesses durch die Wirkung der Muskeln verengt.
Bindegewebstransplantat
Ärzte entnehmen Bindegewebetransplantate aus dem darunter liegenden Gewebe der Gaumenregion. Diese Transplantate tragen zu ästhetischen Ergebnissen bei, indem sie den freiliegenden Bereich im Behandlungsbereich abdecken.
Allerdings handelt es sich bei der Anwendung von Bindegewebstransplantaten um einen Eingriff, der ein hohes Maß an technischem Können erfordert und komplexe Nahttechniken beinhaltet.
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Vorbeugung und Erhaltung gesunder Zahnfleischerkrankungen
Verhindern Zahnfleischrückgang (Zahnfleischrückgang) und die Erhaltung der Gesundheit Ihrer Zähne ohne fortgeschrittene Stufen Zahnfleischerkrankungen können durch eine gute Mundhygiene behandelt werden. Auf diese Weise wird die Bildung von Plaque auf den Zahnoberflächen verhindert, die Zahnstruktur geschützt und mögliche Risiken für das Zahnfleisch minimiert.
Tipps zur Vorbeugung von Zahnfleischrückgang
Die wirksamste Methode zur Plaque-Kontrolle ist putzen Sie regelmäßig Ihre Zähne jeden Tag. Denn Sie können der Plaquebildung vorbeugen, indem Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich zwei Minuten lang putzen. Auf diese Weise schützen Sie durch das Zähneputzen Ihre Mundgesundheit und helfen dabei, den bakteriellen Zahnbelag auf den Innen- und Außenflächen des Kaugummis zu reinigen.
Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen tragen positiv zur Gesundheit des Zahnfleisches sowie zur allgemeinen Gesundheit bei. Darüber hinaus ist die Vermeidung übermäßigen Rauchens einer der Faktoren, die Zahnfleischerkrankungen vorbeugen.
Bedeutung der Zahnbürste
Die Borsten einer Zahnbürste nutzen sich mit der Zeit durch den Gebrauch ab und es können sich Bakterien darauf ansammeln. Daher empfehlen wir, die Zahnbürste alle drei Monate zu wechseln, um eine optimale Mundhygiene aufrechtzuerhalten. Sie können auch Interdentalbürsten, Zahnseide, Wasserspeicher und Mundwasser verwenden, um die Bildung von Plaque zu reduzieren.
Auch bei großen Zahnzwischenräumen sowie freiliegenden Furkationsstellen, Brücken und Implantaten sind Interdentalbürsten die effektivste Methode zur Reinigung dieser Bereiche.
Wartung
Der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt ist der wichtigste Teil Ihrer Zahn- und Zahnfleischpflege. Daher mit einem Minimum an 6 monatliche Besuchekann Ihr Zahnarzt regelmäßige Reinigungen durchführen und Ihre Zahnfleischgesundheit problemlos überwachen. Auf diese Weise kann Ihr Arzt Ihre Zahnfleischrückgang oder Krankheit in einem frühen Stadium und behandeln Sie die Krankheit, bevor sie fortgeschritten ist Stufen.
Wenn in Ihrer Familie eine genetische Veranlagung zu Zahnfleischerkrankungen besteht und Sie starker Raucher sind, empfehlen wir Ihnen, häufiger Ihren Zahnarzt aufzusuchen.
FAQ'S
Informationen zu den Stadien von Zahnfleischrückgang, Lösungen bei Zahnfleischrückgang und alle weiteren Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen.
Es gibt Gründe für Zahnfleischrückgang wie schlechte Mundpflege, übermäßigen Tabakkonsum, einige Krankheiten (wie Diabetes), Zahnfleischentzündungen und genetische Faktoren. Es ist jedoch möglich, Zahnfleischrezession im frühen Stufen mit dem richtigen Eingreifen.
Wenn Sie erkennen können, Zahnfleischrezession im frühen Stufen und sich für eine professionelle Behandlung entscheiden, ja, Sie können Ihren Zahnfleischrückgang umkehren.
Regelmäßige tägliche Mundpflege und Arztuntersuchungen sind sehr wichtig, um Zahnfleischrückgang zu vermeiden. Darüber hinaus wirken sich Lebensmittel, die Ihrer allgemeinen Gesundheit zuträglich sind, nicht nur positiv auf die Gesundheit von Knochen und Haut aus, sondern wirken sich auch positiv auf die Gesundheit Ihres Zahnfleisches aus.
Leider ist es nicht möglich, Zahnfleischrückgang auf natürliche Weise zu behandeln. Wenn Sie bereits Zahnfleischrezession im fortgeschrittenen Stufen; Ihr Knochen wird auch etwas schrumpfen. Daher können Sie Ihr Problem des Zahnfleischrückgangs nicht auf natürliche Weise ohne professionelle Unterstützung lösen.
Zahnfleischrückgang beginnt oft in den 30ern und kann sich, wenn er unbehandelt bleibt, ernsthaft bemerkbar machen. Menschen, die genetisch anfällig für Zahnfleischprobleme sind, können jedoch bereits ab ihren 20ern zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen gehen und mit frühzeitigen Eingriffen Behandlungslösungen finden.