Zahnimplantat; Sie sind künstliche Zahnwurzeln, die bei Zahnverlust aufgrund von Traumata und Karies verwendet werden. Der technologische Fortschritt der letzten Jahre hat die Behandlung der meisten Zahnprobleme und -erkrankungen erheblich erleichtert. Auch die Anwendung von Zahnimplantaten ist einfacher geworden und die Zahl der Patienten, die eingesetzt werden können, hat sich ebenfalls erhöht. Ist also jeder ein Kandidat für Zahnimplantate? Wer ist für Zahnimplantate geeignet?
Wir können uns bewerben Zahnimplantate an Personen über 18 Jahren mit ausreichender Kieferknochenfläche. Darüber hinaus sollten diese Personen keine systemischen Erkrankungen haben.
Wer ist für Zahnimplantate geeignet?
As Adalya Zahnklinik, können wir leicht sagen, dass jeder, der die Knochenentwicklung (18 Jahre alt) abgeschlossen hat und keine ernsthaften Probleme im allgemeinen Gesundheitszustand hat, für Zahnimplantate geeignet ist. Aber natürlich gibt es von Person zu Person Unterschiede in den Stadien der Anwendung von Zahnimplantaten. Wir können dies als personalisierte Implantatbehandlung bezeichnen.
Denn Kieferknochen, Kieferstruktur, Körperwiderstand und Körper sind leider nicht bei jedem gleich. Aus diesem Grund untersuchen wir die Patienten und sagen unseren Patienten von Anfang an, wie die Operations- und Behandlungsplanung aussehen wird.
Wir stehen in Kontakt mit den Ärzten von Menschen mit systemischen Erkrankungen. Es ist möglich, bei diesen Patienten Zahnimplantate einzusetzen, indem das Risiko minimiert und die zahnärztliche Behandlungsplanung richtig befolgt wird.
Wer ist nicht für Zahnimplantate geeignet?
Dank der neuesten technologischen Entwicklungen auf dem Gebiet der Gesundheit in der Welt kann fast jeder Zahnimplantatbehandlung angewendet werden. Es gibt jedoch einige nachteilige Patientengruppen, die für Zahnimplantate möglicherweise nicht geeignet sind.
Diese Gruppen:
- Diejenigen, die zu viel rauchen.
- Menschen mit unkontrolliertem Diabetes.
- Diejenigen, die Probleme mit der Blutgerinnung haben.
- Patienten, die sich einer Chemo- und Strahlentherapie unterziehen.
- Menschen mit Zahnfleischerkrankungen.
- Diejenigen, die nicht genug Kieferknochen haben, um sich zu implantieren.
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Wer zu viel raucht:
Patienten, die zu viel rauchen, sind diejenigen, deren Erholungsphase nach der Implantation verlängert ist. Denn in Geweben, die nicht genügend Sauerstoff erhalten, verlangsamt sich die Erholung und es besteht sogar die Gefahr, das Implantat zu verlieren.
Wir empfehlen Personen, die zu viel rauchen, nach der Implantation mindestens 1 Monat lang nicht zu rauchen.
Menschen mit unkontrolliertem Diabetes:
Wir können Diabetikern Zahnimplantate einsetzen. Wir zögern jedoch, Zahnimplantate bei einer Person einzusetzen, deren Zucker nicht unter Kontrolle ist oder sehr hohe Zuckerwerte hat.
Unabhängig davon, wie erfolgreich die Anwendung des Implantats bei solchen Personen ist, kann es zu einem Verlust des Implantats kommen. Wenn der Zuckerspiegel bei solchen Patienten unter Kontrolle gebracht wird, können wir die Implantation problemlos durchführen. Wir setzen Zahnimplantate bei Diabetikern ein mit Hba1c-Test unter 7 und Zuckergehalt zwischen 120-180.
Patienten, die sich einer Chemo- und Strahlentherapie unterziehen:
Menschen, die sich einer Chemo- und Strahlentherapie unterzogen haben, gehören zu der Gruppe, die für Zahnimplantate anstößig ist. Wir setzen aber auch bei diesen Personen Zahnimplantate ein, wenn sie von ihren Ärzten zugelassen sind. Wichtig ist hier die ärztliche Genehmigung.
Menschen mit Zahnfleischerkrankungen:
Jeder, der über eine ausreichende Mund- und Allgemeingesundheit verfügt, ist ein guter Kandidat für Zahnimplantate. Menschen mit Zahnfleischerkrankungen sind jedoch nicht für Zahnimplantate geeignet. Denn die Gesundheit des Gewebes ist für den Heilungsprozess des Implantats extrem wichtig. Jeder, der wegen Zahnfleischerkrankungen behandelt wurde, ist für Zahnimplantate geeignet.
Diejenigen, die nicht genug Kieferknochen zum Implantieren haben:
Wenn der Patient nicht über genügend Kieferknochen verfügt, vervollständigen wir zunächst den Knochen durch eine Knochentransplantation. Ist die Menge dieses Kieferknochens zu gering, können wir Knochen aus einem anderen Kieferbereich, beispielsweise aus dem 20-jährigen Zahnbereich, übertragen und dann Zahnimplantate durchführen.
Dadurch können wir auch bei Patienten mit gutem Allgemeinzustand, aber mit vielen Erkrankungen, Zahnimplantate einsetzen. Das wichtigste Thema hier ist; die chronische Erkrankung des Patienten unter Kontrolle ist und die Zustimmung des behandelnden Arztes vorliegt.
Als Adalya Dental Clinic führen wir Zahnimplantatbehandlungen in Absprache mit dem Arzt des Patienten und mit Zustimmung des Arztes durch.
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